Muotathaler Klostersalbe Flyer

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Die Salbe für Alle

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Das Kloster im Muotathal

Die Franziskanerinnen des Klosters St. Josef leben in einer kleinen Schwesterngemeinschaft. Die seit 1288 bestehende Klosteranlage ist geschichtlich wie kulturell eine Besonderheit, da sie in eine imposante Gebirgslandschaft dicht am

erfrischenden Wasserlauf des sprudelnden Wildwassers der Muota eingebettet ist.

Das stille Wirken der Franziskanerinnen hat trotz gravierender geschichtlicher Ereignisse (z. B. der Aufenthalt des russischen Generals Suwarow) stets die Herzen der Menschen geöffnet. In der hektischen und von Konsum geprägten Zeit zeigen die Schwestern wie Lebenssinn, echte Werte und vertrauensvolle Gemeinschaft gelebt werden können. Das Kloster ist ein Ort der Stille, des Suchens und der Entfaltung. Wenn Bewusstwerden, Innehalten und Krafttanken Zeit brauchen, dann ist das Kloster Muotathal im Voralpengebirge genau der richtige Ort für Sie.

Die Salbe ist aus der Tradition der Klostermedizin, dem tiefen Wissen der Heilpflanze und der einzigartigen Arbeit der Schwestern des Klosters entstanden.

Die im Frühling gewonnenen Säulenfichten-Schösslinge und Knospen aus der Bödmeren sind besonders kraftvoll. Denn die bis zu 500-jährigen Bäume verfügen über ein aussergewöhnliches Protein, das nur in den Urfichten des Muotathals zu finden ist. Dies macht die Muotathaler Klostersalbe besonders energiereich und bekannt als Wundersalbe.

Uralte Heilkräfte neu entdeckt

Kraftvolle Knospen der Fichten und Farne des Bödmeren Urwaldes, Klosterkräuter und Weihrauch machen die Klostersalbe zu etwas ganz Besonderem.

Alle beschriebenen Stoffe sind feinst aufeinander abgestimmt, um in Gemeinschaft zu wirken.

Zur äußerlichen Anwendung bei:

• Insektenstichen
• Sonnenbrand
• Quetschungen
• Muskelschmerzen
• bei Beschwerden der Sehnen, Bänder und Gelenke
• vor/nach Sport, Wanderungen, Fahrradtouren
• Verletzungen aller Art Prellungen
• Verstauchungen Muskelkater
• Warzen (keine Dornwarzen)

Für daheim und unterwegs - immer zur Hand.

• ohne Erdölderivate, PEG- /PEX-Produkte, Silikone, Vaseline, Laureth-Sulfate
• ohne synthetische Konservierungsstoffe wie Parabene und Farbstoffe
• ohne Mikro- oder Nanopigmente und Tierversuche

Sowie zum Inhalieren bei:

• Husten
• Katarrh
• Bronchialbeschwerden

Ob als Geschenk oder für Sie selbst: Die aufgeführten Anwendungen orientieren sich an den Erfahrungen überlieferter Klostermedizin. Die Salbe ist unterstützend wirksam, sollte jedoch nie als Ersatz für einen Arztbesuch verstanden werden.

Die Besonderheit der Rezeptur

Die Muotathaler Klostersalbe, auch als „d‘Wundersalbi“ in der Schweiz bekannt, orientiert sich an alten klösterlichen Traditionen und den Geheimnissen angewandter Wirkpflanzen.

Die im Frühling gewonnenen Säulenfichten-Schösslinge und Knospen der Bödmeren wirken kraftvoll. Die bis zu 500 Jahre alten Bäume verfügen über ein außergewöhnliches Protein, das nur in den Urfichten des Muotathals zu finden ist – so entfaltet die Klostersalbe ihre volle Wirkung. Das Extrakt dieser Schweizerischen Urfichte wurde hier erstmals in einer Salbe verwendet. Diese ist außerdem:

• angereichert mit Heilpflanzen aus der bewährten Klostermedizin
• mit energievollen Fichtenknospen und Urfarnen der Bödmeren
• aus dem Muotathal, dem bekannten Kraftort der Schweiz

Die klösterliche Heilkunst beachtete die harmonische Kombination von Pflanzen, Knospen, Mineralien und Vitaminen.

Inhaltsstoffe

Extrakt aus Säulenfichten Schösslingen der Bödmeren 
Die Kraft der Fichte und Farne wird seit vielen Jahren zur Linderung bei Entzündungen, Muskelschmerzen und Lungenstörungen angewandt.

Weihrauch 
Eine Jahrtausendealte Heilsubstanz, die eingesetzt wird, um Entzündungsschmerzen zu lindern. Wirkt antiseptisch, desinfizierend und entzündungshemmend.

Brennnessel 
Brennnesseln sind reich an Eisen und Silicea. Die positiven Effekte der Heilpflanze dienen bei Muskel- und Gelenkverspannungen sowie bei Hautproblemen.

Johanniskraut 
Seit Jahrtausenden beweist Johanniskraut seine natürliche Wirkung bei Schwellungen, Abschürfungen, Insektenstichen, Gelenkbeschwerden und schwachen Gliedern.

Wacholder 
Von der Förderung der Verdauung über die Harnorgane bis zum Atmungsapparat und Infektionskrankheiten; Wacholder ist eine vielseitig einsetzbare Heilpflanze.

Weidenrinde 
Die in der Weidenrinde enthaltenen entzündungshemmenden Phenolglykoside und Flavonoide werden bei Entzündungsschmerzen, Gelenkrheuma, Hautentzündungen, Warzen eingesetzt.

Natürliche Öle und Menthol 
Durch naturbelassene Öle und Menthol entfalten die Heilpflanzen ihre volle Wirkung.

Verschiedene feinste Mineralien 
Mikrogramme von Eisen, Magnesium und Kalium dienen als zusätzlicher Energieträger.

Update 06.01.2024